Dienstag, 7. April 2015

Was Ihnen der Handyverkäufer nicht sagt

In Handy-Gebrauchsanweisungen steht oft versteckt: Handy nicht in Körpernähe benutzen! Wie soll das gehen? Warum diese Vorsicht und klammheimliche juristische Absicherung?



Menschliche Körperzellen verständigen sich auch über elektromagnetische Schwingungen, solche Ströme werden z.B. beim Herz - EKG oder Gehirn-EEG gemessen. Die Mobilfunksignale liegen im Frequenzbereich der körpereigenen Schwingungen. Daher ist es nicht verwunderlich, dass elektromagnetische Strahlung in der Lage ist, Körperfunktionen zu stören.

Die Gesundheitsgefahren durch hochfrequente elektromagnetische Felder (EMF) sind erforscht und dokumentiert:
  • Die Schutzmembran um das Gehirn, die Blut-Hirn-Schranke, kann sich durch Handystrahlung öffnen. Dadurch können Giftstoffe ins Gehirn gelangen.
  • Der Zusammenhang von EMF und Kopfschmerzen wird in der Studienübersicht des Schweizer Bundesamtes für Umwelt (2006) als wahrscheinlich und konsistent eingestuft.
  • Krebsgefahr und Tumore: Seit 1990 haben über 60 Studien DNA-Strangbrüche durch elektromagnetische Strahlung bzw. GSM-Strahlung nachgewiesen, ebenso die REFLEX-Studie (2004). Krebserkrankungen können die Folge sein. Forschungen zur UMTS-Strahlung geben Anhaltspunkte, dass diese Strahlung 10-fach stärker die DNA bricht als die bisherige GSM-Strahlung.

http://www.diagnose-funk.org/themen/mobiltelefone/handy-nicht-in-koerpernaehe-benutzen/index.php

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