Samstag, 28. März 2015

Teenies nutzen Smartphones 22 Stunden pro Woche

Melbourne/Wien (pte004/17.03.2015/06:15) 

Knappe 22 Stunden verbringen Kinder wöchentlich mit ihrem Smartphone. Zu diesem schockierenden Ergebnis kommt eine aktuelle Studie des australischen Unternehmens Telstra http://telstra.com.au . Vor allem weil Kinder oft schon im Internet surfen, sind Eltern verunsichert.


"Schade finde ich ein bisschen, dass das Bauchgefühl vieler Eltern, was dem eigenen Kind zugetraut und zugemutet werden kann, doch immer mehr abhanden kommt. Das liegt vermutlich auch an einer massiven Verunsicherung - sämtliche Ratgeber/Apps sagen und zeigen den Eltern was gut und richtig ist", kommentiert Psychologin Sabine Kainz http://kinderpsychologinnen.at auf Nachfrage von pressetext.

Lichtblick Dumb-Phone
An der Studie waren 1.365 australische Eltern und deren Nachwuchs beteiligt. Mehr als zwei Drittel (68 Prozent) der drei- bis 17-jährigen Kinder besaßen ein Smartphone. Durchschnittlich benutzten sie es 21 Stunden und 48 Minuten pro Woche. Die größte Sorge der Eltern sind Risiken, wie die Internet-Sicherheit ihrer Kinder und die Gefahr des Sextings. Ebenso häufig beschwerten sich die Erwachsenen darüber, dass ihr Nachwuchs das Smartphone immer häufiger zum sinnlosen Zeitvertreib nutzt.
Etwa zwei Drittel der Eltern sagen, dass sie mit ihren Kindern vor der Besitznahme des Handys ein Gespräch über die Nutzungsregeln geführt haben. Dennoch gibt etwa ein Viertel an, dass es Schwierigkeiten gibt, diese Regeln einzuhalten. Experten raten dazu, Kindern erst ab dem zwölften Lebensjahr ein Handy zu geben und klare Regeln einzuführen. "Schlaue Eltern geben ihren Kindern ein Dumb-Phone. Geräte, mit denen man nur Textnachrichten versenden und telefonieren kann, sind sehr geeignet", rät Forscher Justin Coulson.

Dauerhafte Ablenkung
Beruhigend ist, dass die meisten Kinder im Durchschnitt tatsächlich erst ab zwölf Jahren ein Smartphone besitzen. Dennoch verbringen zum Beispiel Zehnjährige wöchentlich 14,7 Stunden mit dem Mobilgerät. Mit dem steigenden Alter wächst dieser Wert stark an. Mit 17 Jahren werden bereits 26,3 Stunden pro Woche mit dem Smartphone verbracht.
Über die Hälfte der Kinder (54 Prozent), die ein Smartphone besitzen, verfügen darüber hinaus auch über ein eigenes Tablet. Die befragten Eltern geben des Weiteren auch an, dass vor allem Facebook, Instant Messaging und Snapchat am häufigsten für eine dauerhafte Ablenkung ihrer Kinder sorgen.
(Ende)
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Donnerstag, 19. März 2015

Entdecken Sie Nahrungsergänzung vom Feinsten!

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Mittwoch, 18. März 2015

LEBENSELEMENT WASSER - mehr als H2O ! - Referat bei der FGHU mit Dr. Joan S. Davis
















REFERAT | LEBENSELEMENT WASSER - mehr als H2O !

Datum:
Dienstag, 31. März 2015 | 18.30 – 20.00 Uhr

Ort:
Gemeinschaftszentrum RiesbachSeefeldstr. 93, 8008 Zürich-Seefeld (Karte)

Referentin:
Dr. Joan S. Davis, Biochemikerin, forschte und lehrte 30 Jahre an der EAWAG/ETH Zürich über die anthropogenen Einflüsse auf Wasser und aquatische Systeme. Seit ihrer Pensionierung liegt ihr Fokus auf den besonderen, lebenswichtigen Eigenschaften des Wassers, sowie den Vorteilen des biologischen Landbaus für Wasser und die Umwelt allgemein. 

Thema des Referates:
Wasser – Basis allen Lebens. Wir aber verschwenden und verschmutzen es. Unser gedankenloser Umgang zeigt wenig Verständnis für das Lebenselement. In früheren Kulturen war das Wasser heilig und somit gut geschützt. Mittlerweile wird es weitgehend zum Molekül reduziert. Das bewegt uns weniger zu seinem Schutz. Die Hoffnung aber bleibt: nehmen wir die Bedeutung des Lebenselementes wieder wahr, so erwacht auch unser Respekt für das Wasser – und der Bedarf, es zu schützen. Seine Zukunft liegt in unseren Händen...

Anmeldung:  (Klick) 

Eine Veranstaltung der
Fachgruppe Hausuntersuchung FGHU 


Donnerstag, 12. März 2015

REFERAT - Gesundheit, eine Frage des Wissens?

Montag, 16. März 2015 | Beginn 20:00 Uhr
Casino / Herisau, Poststrasse 9, 9100 Herisau  (Karte)
Referat mit ExRad Profi Harlad Maier (A)
Die Gesundheit ist unser wertvollstes GUT, und ein Sprichwort sagt:
Du bis was Du isst.
Nutzen Sie diesen Vortrag als Chance, Ihre Gesundheit in die eigenen Hand zu nehmen.

-> Sichern sie sich einen Sitzplatz - Anmeldung





Höhere Tumorraten durch elektromagnetische Felder

Elektromagnetische Strahlung fördert das Wachstum von Tumoren in Mäusen. Das zeigt eine aktuelle Studie von Forschern der Jacobs University im Auftrag des Bundesamtes für Strahlenschutz, die heute veröffentlicht wurde. Die Daten der Wissenschaftler aus Bremen bestätigen nicht nur eine Pilot-Studie des Fraunhofer-Instituts für Toxikologie und Experimentelle Medizin (ITEM) aus dem Jahr 2010, sondern erweitern die bisherigen Erkenntnisse um zwei wichtige Ergebnisse. 
http://www.krebs-nachrichten.de/forschung-details/hoehere-tumorraten-durch-elektromagnetische-felder.html